Änderungen von A2 zu A2
| Ursprüngliche Version: | A2 (Version 2) |
|---|---|
| Status: | Modifiziert |
| Eingereicht: | 22.11.2025, 15:09 |
| Neue Version: | A2 (Version 3) |
|---|---|
| Status: | Eingereicht |
| Eingereicht: | 22.11.2025, 15:34 |
Titel
Untertitel
Antragstext
Von Zeile 4 bis 8:
alternde Gesellschaft ist weder kindgerecht noch gerecht zu Kindern und Jugendlichen. Weniger Kinder und Jugendliche, die heute in Armut und mit geringen Bildungschancen leben, sind weniger junge Erwachsene, die in struktureller Rücksichtslosigkeit aufgewachsen sind und künftig weniger Rentner*innen, die unter Altersarmut leiden.Durch den sinkenden Anteil junger Menschen an der Gesellschaft erhöht sich die zur Versorgung der alten Generation zu schulternde Last. Gleichzeitig sind junge Menschen zu einem höheren Grad von Armut betroffen: So sind in NRW 15,9 % der
U18-Jährigen im Bezug SGB II-Leistungen, während es im Durchschnitt NRWs 10,8 %
waren (jeweils im Mai 2025). In Armut aufzuwachsen ist für Kinder nicht nur in der
Kindheit selbst schädlich. Es zerstört auch Zukunftsperspektiven: Armutsbetroffene Kinder haben
schlechtere Bildungs- und Qualifizierungschancen. Wer heute ein armutsbetroffenes Kind ist, wird eher ein armutsbetroffener Erwachsener und eher ein*e armutsbetroffene*r Rentner*in.
Von Zeile 71 bis 72:
- vergrößern. Dies kann mit Hilfe von Landessteuern (z.B der Erbschaftssteuer) geschehen.
Von Zeile 108 bis 110:
- 2022/2023 insgesamt 920[8] Kindern die Teilnahme am Mittagessen in Schulen und Kindertagesstätten ermöglichen.
ArmeArmutsbetroffene Familien können sich oft gesunde und frische Lebensmittel nicht leisten. Allen Kinder und Jugendlichen muss
Von Zeile 134 bis 137 löschen:
- Rentnerorganisationen, Gewerkschaften, Seniorenvertretungen sollen sich politisch dafür einsetzen, dass auch junge Menschen (und Familien) eine faire Teilhabe bekommen. Hierfür muss der LJR mit diesen Organisationen kooperieren.
